Kanada

Der Airport in Vancouver ist super gut organisiert. Alles schnell und entspannt erledigt. Schöne Läden gibt es auch noch. Kanada ist ein super tolles Reiseland! Selbst die Eisenbahnen, gegen die wir anfangs sehr skeptisch waren, sind gut. Der Service und die Freundlichkeit der Menschen ist außerordentlich. Bleibt man stehen und macht den Eindruck, dass man […]

Vancouver ist eine der Städte mit der größten ethnischen und sprachlichen Vielfalt in Kanada: 49,3 Prozent der Einwohner sind keine englischen Muttersprachler, 47,8 Prozent sprechen weder Englisch noch Französisch als Muttersprache, und 54,5 Prozent der Einwohner gehören einer sichtbaren Minderheit an. Vancouver wird immer wieder als eine der lebenswertesten Städte Kanadas und der Welt eingestuft.

Erst geht es mit der Fähre über das Meer bzw. durch die schärenartige Insellandschaft. Südlich von Vancouver landen wir an und fahren über die Highways nach Vancouver und dort zum Stanley Park mit kurzem Walk und mit einigen Aussichten auf die Stadt. Dann zum Hotel etwas außerhalb in Surey. Am Abend geht es nochmals mit

Am späten Nachmittag geht es los und wir sehen Humback und Killerwale. Eine super tolle und spannende Ausfahrt mit einem Schnellboot. Das wird sehr in Erinnerung bleiben. Die Tiere sind fantastisch und Ihr Lebensraum ist einfach zwischen all dem Trubel von Schiffen. Das ist sicher nicht wirklich gut aber man hat das Gefühl, dass sie

Morgens fahren wir mit dem Fahrrad durch den Beacon Hill Park bis zum Aussichtspunkt am Meer. Dann weiter zur Mile Zero des Highway 1 und dann zu den Hafenanlagen. Fishermans Wharf und wieder in die Stadt zurück. Schöner Trip mit dem Rad. Victoria ist wie viele oder fast alle kanadischen Städte sehr fahrradfreundlich. Mittags gibt

Wir kommen recht spät in Victoria an und machen trotzdem einen Wal in die Stadt. Entlang einer langgestreckten Bucht laufen wir in die Altstadt. Die Stadt ist sehr lebendig und hat viele Shopping Möglichkeiten. Sehr touristisch und trotzdem sehr nett gemacht alles mit kleinen Lokalen, alten umgebauten Häusern aus der viktorianischen Zeit und große Verwaltungsgebäude.

Auf dem Weg von Ucluluet nach Victoria machen wir Halt im MacMillan National Parrk. Hier stehen sehr große Douglasien und Zedern nebeneinander. Die Bäume sind bis zu 80 m hoch und über 800 Jahre al. Sehr beeindruckend.

Ein fantastisch angelegter Trail quer durch den Regenwald auf Vancouver Island. Riesige Bäume, die zum Teil einfach umgestürzt und quer im Wald liegend ein Grundgerüst für eine mehrschichtige Landschaft aus Totholz, endlosem Grün und viele Moosen den dichten Wald bilden. Da ist normal gar kein Durchkommen. Es öffnen sich riesige Höhendifferenzen mit Löchern und Gräben

Ein sehr schöner Strand (wie der Name schon sagt sehr lang…). Keine Müll, unendlich viele Krabben und Muschelreste und ein paar größere Seegräser und so. Hier wird gesurft, gejoggt und natürlich auch geschwommen. Wasser ist angeblich nur 10 Grad, was wir uns aber, nachdem wir den Fuß reingehalten haben, gar nicht glauben können.

Es ist ein absolutes Highlight. Viel zu schreiben gibt es da nicht. Die Landschaft und die Tierwelt ist einfach umwerfend.

Ein sehr entspannter Ort an der Westküste von Vancouver Island. Neben Tofino, dass etwas nördlich davon liegt, die einzigen größeren Orte an der Westküste. Wir übernachten mit Blick auf den Hafen, in dem viele kleine Fischerboote liegen, einige Yachten und viele Ausflugsboote. Direkt an der Westküste liegen einige Hotels und Villen mit Blick auf den

Die 99 fahren wir immer Richtung Vancouver. Unterwegs gibt es ein paar Fotostops am Shannon Fall und direkt am Home Sound, einem Fjord. In der Horseshoe Bay gehen wir auf die Fähre und setzen über nach Nanaimo. Von dort quer durch die Insel nach Ucluelet.

Wir fahren mit einer Fähre über das offene Meer und genießen die frische Brise. Wunderschöne Blicke auf Vancouver und die Küsten auf beiden Seiten. Es gibt jede Menge Wasserflugzeuge. Ein Wal kreuzt unseren Kurs in großer Entfernung. Auf der Inselseite sehen wir dann auch noch 3 Adler.

Beides lohnt sich einfach: Die Zu Wracks liegen schon 70 Jahre hier. Nach einem Zugunglück wurden 7 Waggons in den Wald gezogen und dort liegen gelassen. Das war wohl einfacher als die Waggons ganz zu bergen. Später wurden die von vielen Sprayern künstlerisch verziert. Heute ist das eine Sehenswürdigkeit mit WG durch den Wald und

Hier stellen die beiden Fist Nations Squamish un ddie Lil`wat Ihre Geschichte, Ihre Kultur, Ihren Lebensraum und Ihre Besonderheiten aus. Es gäbe so viel zu berichten! Hier kann man es erkunden.

Ein Skiort, mondän, versucht fein zu sein, viele Touris trotzdem, jung und ohne Geschichte, außer Olympia und das ist natürlich viel und stark. Alle Shops, di Outdoor und Skiing haben gibt es, aber gerade eher langweilig. Vielleicht liegt es an der späten Sommerphase!? Eher Schlussverkauf und stark ausgesuchte Läden. Wir schauen ständig nach dem Wetter.

Früh geht es wieder los in Kamloops. Wir fahren erst die 1 und dann biegen wir ab auf die 97 und die 99. Es geht in ein Reservat der First Nations. An der Hat Creek Ranch halten wir und machen eine Führung. Darüber berichte ich später. Danach durch das tiefe Tal des Fraser Rivers mit

Eine Ranch auf der es alles gab und auch noch ein kleines Hotel. 2 Guides erklären uns das Leben auf der Ranch und das Leben der First Nations bzw. deren tägliche Arbeit. Sehr interessant und spannend. Viel zu lernen und auch viel Nettes zu sehen. Gold kann dann auch noch gewaschen werden.

Wir fahren früh im Nebel los in Golden. Es lichtet sich aber nach und nach sehr schnell. Erster Stop ist der Beer Creek Fall. Danach durch die Rockies mit den hohen Gipfeln. Nach dem Roger’s Pass geht es wieder abwärts nach Revelstoke. Da Mittagspause mit Besuch des Eisenbahn Museums und Lunch Pause. Weiter entlang des

Mitten durch Revelstoke, einem verschlafenem Ort in British Columbia, fahren die langen Züge der Canada Pacific Railway. Die Mündung des Illecillewaet Rivers in den Columbia River war im 19. Jahrhundert ein Lagerplatz für Pelzhändler. Später wurde sie ein Versorgungspunkt für Bergleute in der Region. Der Ort wuchs in den 1880er Jahren weiter, als die Canadian Pacific Railway (CP) gebaut