Mallorca

Der Puig de Randa steht im Süden fast alleine in der Landschaft und ist gekrönt von Antennen, Richtfunkanlagen und Radarmessgeräten. Durch seine weithin sichtbare Alleinstellung zieht er quasi viele Besucher und insbesondere um diese Jahreszeit viele Radfahrer an. Mit seinen 542 m ist er schon recht mächtig und bei gutem Wetter hat man einen phantastischen

In Sant Elm wird Mittaggegessen. Es gibt Paella mit Fisch und Meeresfrüchten im bekannten Fischlokal „El Pescador“. Der Reis und die Beilage ist sehr gut gelungen. Allerdings ist Fisch und Meeresfrüchte in nur kleinen mikroskopischen Mengen vorhanden, sodass das alte Vorurteil es handele sich um „fettigen Reis mit den Resten vom Vortag“ wieder mal genährt

Am Morgen geht es gemütlich auf den Markt nach Santanyi. Das ist mal ein schöner Markt. In den engen Strassen und Gassen des Ortes schlängeln sich die Marktstände. Auf dem Hauptplatz sind die Gemüse und Obststände. Anders als auf dem Markt in Campos werden hier wirklich viel Alternativen und regionale Besonderheiten angeboten. Wirklich zu empfehlen.

Wir haben ja schon viel gesehen. Über einen Artikel in der Brigitte werden wir nach Alaro gelockt. Alaro liegt am Fusse des westlichen Gebirgszuges. Eine sehr aufgeräumte und saubere Stadt. Allerdings sehr sehr überschaubar. Wenig spektakuläres und sehenswertes. Das im Artikel beschriebene Flair stellt sich bei uns nicht ein. [pe2-image src=“http://lh4.ggpht.com/-bUDjp-fREaU/Tbkucwvv3vI/AAAAAAAAF4g/OFirPwgb1_M/s144-o/IMG_0001.jpg“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/Mallorca2011Nordkuste#5600558683268308722″ caption=““ type=“image“ alt=“IMG_0001.jpg“ ] [pe2-image

Von heute gibt es wenig zu berichten. An der Westküste reiht sich ein Badeort an den Anderen. Wir tingeln von Porto Christo bis Cala Rajada. Im Porto geniessen wir die mittäglichen spanischen Kleinigkeiten. Diesmal gibt es kleine Pollostückchen in Sosse, saure eingelegte Sardinchen und Kroketten mit einer Pollopaste gefüllt. Dazu ein Glässchen Wein. Ausnehmend lecker.

Der vierte Tag führt uns nach Soler. Wir sind vor der Kathedrale verabredet und wollen einen Stadtbummel, Straßenbahnfahrt und Mittagessen am Port Soler gemeinsam machen. Vor der Kathedrale ist jede Menge los. Ist auch klar, da ja Ostersonntag ist und alle Einwohner das feiern. [pe2-image src=“http://lh4.ggpht.com/-gpvwHb8baeY/TbUvrukQz5I/AAAAAAAAUlc/bWhtCmdVVC0/s144-o/_MG_0150.jpg“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/Mallorca2011Soler#5599434139986087826″ caption=““ type=“image“ alt=“_MG_0150.jpg“ ] [pe2-image src=“http://lh3.ggpht.com/-ssHod8p-aDM/TbUvs0HOtpI/AAAAAAAAUfU/94rXUjeRIpg/s144-o/_MG_0151.jpg“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/Mallorca2011Soler#5599434158654797458″ caption=““

Nachdem viele Shops in Palma am Nachmittag geschlossen haben, entscheiden wir uns nach Valdemossa zu fahren. Die Stadt mit grossem Kloster ist von Palma aus, schnell zu erreichen. [pe2-image src=“http://lh5.ggpht.com/-TQJugcPCV7A/TbMxeksXCVI/AAAAAAAAF0U/5p8aLbCK-0A/s144-o/_MG_0075.jpg“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/Mallorca2011PalmaDeMallorca#5598873163067230546″ caption=““ type=“image“ alt=“_MG_0075.jpg“ ] [pe2-image src=“http://lh3.ggpht.com/-yNQhyh3GpEQ/TbMxfmeNFSI/AAAAAAAAF0Y/iLBXx3Ccfok/s144-o/_MG_0076.jpg“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/Mallorca2011PalmaDeMallorca#5598873180724598050″ caption=““ type=“image“ alt=“_MG_0076.jpg“ ] [pe2-image src=“http://lh3.ggpht.com/-Cei4xaYgTiQ/TbMxi2Io5JI/AAAAAAAAF0c/gnTLJfW4Nlw/s144-o/_MG_0077.jpg“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/Mallorca2011PalmaDeMallorca#5598873236468720786″ caption=““ type=“image“ alt=“_MG_0077.jpg“ ] [pe2-image src=“http://lh6.ggpht.com/-EX_YSIvRIHo/TbMxka75OCI/AAAAAAAAF0g/Ytj-mD1O_g8/s144-o/_MG_0078.jpg“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/Mallorca2011PalmaDeMallorca#5598873263527245858″ caption=““ type=“image“ alt=“_MG_0078.jpg“

Nach Palma de Mallorca kommen wir entlang des Meeres von Osten auf der Autobahn. Schon am frühen Morgen ist auf den Straßen viel los. Wir hatten noch am Morgen auf dem Markt von Campos ein wenig Gemüse eingekauft. Ansonsten ist der Markt nicht so sehenswert, wie wir angenommen hatten. [pe2-image src=“http://lh4.ggpht.com/-GoefVfwRPGE/TbMwmk7WVLI/AAAAAAAAFw0/RWfvKutang8/s144-o/_MG_0001.jpg“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/Mallorca2011PalmaDeMallorca#5598872201057424562″ caption=““ type=“image“ alt=“_MG_0001.jpg“

Nach der Miro Ausstellung gehts weiter an der Südwestlichen Küste. Wir fahren an den Puerto Portals, der dicht gespickt ist von Luxusyachten. Alle sind noch sehr wiinterlich eingemottet und das Leben ist noch nicht ganz erwacht. Im Sommer soll es hier ein Treiben wie in San Tropez geben… Na Ja da fehlt schon noch sehr viel.

Karfreitag 22.04.2011: Gemütlich wird gefrühstückt und langsam lichtet sich das Wetter. Die Sonne kommt durch und es wird ein wunderschöner sonniger Tag. Als erstes steuern wir die Stiftung von Miro (Fundació Pilar i Joan Miró a Mallorca) in Palma an. Ein kleines schönes Museum mitten in einem Wohnviertel. [pe2-image src=“http://lh4.ggpht.com/-eA_DTTgsc5A/TbGuIdW1okI/AAAAAAAAUQ4/MzUxGtKRt3Q/s144-o/_MG_0122.jpg“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/Mallorca2011MiroInMallorca#5598447272140841538″ caption=““ type=“image“ alt=“_MG_0122.jpg“ ]  Miro ist zwar

Wir hatten uns für heute nicht viel vorgenommen. Ein wenig den Südosten erkunden. Von Son Gram, [pe2-image src=“http://lh3.ggpht.com/-XdqNYTq9XOk/UVaJfoVOWbI/AAAAAAAATXY/b25KdEh-WuQ/s144-o/_MG_0023.jpg“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/Mallorca2011HausUndOstkuste?authkey=Gv1sRgCMvSo4ysicLBzwE#5861023141564668338″ caption=““ type=“image“ alt=“_MG_0023.jpg“ ]  so heisst übrigens unsere Finca, fahren wir nach Santanyi. Quer durch die Pampa. Im wahrsten Sinne des Wortes, wir wollen uns eine alte Eremita anschaeun, finden die aber nicht, weil die Strassen überhaupt

Wir sind mit Germanwings von Stuttgart nach Palma geflogen. Das ist wie nach Berlin oder sonstwohin fliegen in Europa. Keine Aufgeregtheiten, keine Wartezeit, alles total entspannt. Auch Opa war relativ gelassen. Nach 1 3/4 h schon da. Schönes Wetter auf dem Flug, nur hier ist es bewölkt, aber laue 22 Grad und super windig. Auto