Santorin

Der Himmel über Santorin ist immer wieder wunderbar. Und das nicht nur bei Tag… [pe2-gallery album=“http://picasaweb.google.com/data/feed/base/user/114668893429347235215/albumid/6057337859393642977?alt=rss&hl=en_US&kind=photo“ ]

Und noch eine Ausgrabungsstätte. Diesmal mehr griechich römisch. Thira liegt auf einem Berg im Südosten der Insel. Über unzählige Serpentinen führt eine Strasse von Kamari aus zu einem Sattel. Von dort geht es nochmals bergauf bis zum ehemaligen Thera. Nachdem der Vulkan 1620 v. Chr. ausgebrochen war gab es lange Zeit keine Siedlungen in Santorin.

Mit geliehenen Quad machen wir diesmal die Insel unsicher. Südlich von Emporeio stehen auf einem Bergkamm viele zerfallene Windmühlen und ganz an der Südspitze des Kamms eine kleine Kirche. Rundherum ein Traumblick. So stellt man sich Santorin doch vor, oder!? [mappress mapid=“58″] [pe2-gallery album=“http://picasaweb.google.com/data/feed/base/user/114668893429347235215/albumid/6057028172444306641?alt=rss&hl=en_US&kind=photo“ ]

Die Ausgrabungsstätte ist mit einem riesigem Dach abgedeckt. Das wurde in 2010 erst neu errichtet, nachdem ein Vorgänger eingestürzt war. Die Stadt ist durch einen Vulkanausbruch wohl vollkommen zerstört worden und unter einer meterdicken Schicht von Asche und Gestein abgedeckt worden. Die Überreste sind zum Teil recht gut erhalten, obwohl wir fanden, dass dem nicht

Hier gibt es eine Sorte die sehr kleinwüchsig und sehr aromatisch ist. Aber de wird fast nicht merh angebaut, weil es niemand gibt der sich darum kümmern möchte. Wir sind nur an einem Feld vorbeigekommen auf dem diese Cherrytomatenart noch angebaut wird. Die meisten davon werden getrocknet und als getrocknete Tomaten verkauft. Früher gab es

Das ist auch obligatorisch in Santorin. Mit tausenden Touristen auf den Sonnenuntergang warten. Ist schon fast grotesk, wie sich manche einen Platz erkämpfen. Am Ende geht die Sonne halt im Meer unter. Heute gar nicht mal spektakulär. Aber man hat sich für heute eben das vorgenommen und es gehört zum Wichtigsten in Santorin. Wir geniessen

Ein kleines Kirchlein aus der mittleren byzantinischen Zeit. Das ist dann so etwa das 11 und 12. Jahrhundert. Die Kirche war die Bischoffskirche von Santorin. Innen ist wirklich alles „vollgestopft“ mit allem Möglichem. Die Fresken stammen wohl aus dem 11. Jahrhundert. Die Kirche wirkt so typisch griechisch orthodox. Die Ikone der Panagia, die der Kirche

Überall auf der Insel wird Wein angebaut. Wie schon mal bemerkt nicht wie bei uns, an stehenden Rebstöcken, sondern in Busch bzw. in Korbform am Boden. Damit wir vermieden, dass die Trauben zuviel Sonne bekommen. Der Weinanbau auf der Insel gehört zu ältestem Weinanbau (ca. 3500 Jahre) überhaupt. es wird vorwiegend die Traube Assyrtiko angebaut,

Mit einen von den Schiffen fahren wir einmal quer bzw. rund um die Kraterwand und zum Vulkan. Das ist in Santorin obligatorisch. Und es lohnt sich wirklich. Man lernt einiges über die Insel, den Vulkan bzw. die Vulkane und die Entstehungsgeschichte des Ganzen. Gut nachlesen kann man das alles in einem Flyer im Internet, den

Fira und die beiden Ortschaften am Kraterrand, Imerovigili und Firostefani, sind eigentlich eine Ortschaft. Wir laufen entlang dem Kraterrand von Imerovigili nach Fira. Ein einziges weisses Häusermeer. Zum Teil wirklich super edel hergerichtet mit eigenem Infinity pool und allem Schnickschnack. Nur ein wenig klein alles, da einfach wenig Platz ist am Krater. Und es scheint

Eine kleine Ortschaft im Süden von Santorin mit einer venezianischer Burg. Südlich der heutigen Stadt liegt die aus minoischer Zeit stammende Ausgrabungsstätte. Unser Hotel liegt unweit der Ortschaft direkt an der Caldera. Hier wird Wein, Tomaten und Fava angebaut. Der Wein ist nicht an Stöcken wie wir es kennen, kultiviert, sondern wächst einfach eher am

Eine verrückte Stadt. Hier wird nur vom und für den Tourismus gelebt. Massen von Menschen fallen fast jeden Tag hier ein, gebracht von den riesigen schwimmenden Hotels. Es gibt für jede Preislage Sachen. Vom superedlem Schmuck und Kunstgegenstände bis hin zu griechischen Billigklamotten und natürlich jegliche Art von Touri Lunch und Dinner. Schon echt sehenswert

Red beach ist wirklich unerträglich. Jeder und Alle wollen dahin. Wir flüchten… Am Hafen buchen wir eine Fahrt für die kleinen Vulkaninseln in der Caldera. Man kann mit einem Schiffchen einen Tagesausflug dorthin machen. In Megalochori essen wir zu Mittag in der Taverne Marmita. Ich nehme Fava Bohnen Masse mit gegrilltem Oktopus. Sehr lecker. [pe2-gallery

Neben Fira ein Ort direkt an der Caldera. Von Weitem könnte man denken, dass es Schnee auf einem Berg wäre. Die Häuser ziehen sich entlang der Steilküste. Wunderlich gelegen, fast wagemutiger als Fira, weil die Häuser noch mehr in den Steilhang bebaut sind. Innen ist alles auf Tourismus eingerichtet. Schmuck, Kunst, Klamotten, Tüneff und das

    Eine Caldera ist eine Vulkanart. Im Wesentlichen stürzen die Magmakammern nach einem Ausbruch oder Ausbrüchen weil sie entleert sind in sich zusammen. Dabei senkt sich die der Boden ab und die Ränder des Vulkans bleiben stehen.Die heutige Form ist auf Santorin etwa vor 3600 Jahren entstanden. An den Rändern kann man richtig gut

Viele mit Mopeds und Quads fahren dahin. Da gibt es abends auch einen schönenen Sonnenuntergang. Ansonsten ein eher kleiner Leuchtturm, keine grossen Besonderheiten aber ein guter Blick in den Krater bzw. in die Caldera wie wir gelernt haben. Das Tal zwischen Akrotiri und Leuchturm ist sehr landwirtschaftlich geprägt. Hier gibt es die kleinen Tomaten, Kapern,

Die Bilder sprechen für sich. Gute Wahl. Jeden Tag diesen Blick geniessen …verschwenderisch.   [pe2-image src=“http://lh4.ggpht.com/-4g6COcRWmaw/VAVVO7NTzmI/AAAAAAAAvSc/5q89onEsCtY/s144-o/DSCF1536.JPG“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/HotelSantorin#6054338988969545314″ caption=““ type=“image“ alt=“DSCF1536.JPG“ ] [pe2-image src=“http://lh5.ggpht.com/-GgIhLb_gT7E/VAVVRDVn84I/AAAAAAAAvSk/cdS37nVf030/s144-o/DSCF1537.JPG“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/HotelSantorin#6054339025511641986″ caption=““ type=“image“ alt=“DSCF1537.JPG“ ] [pe2-image src=“http://lh6.ggpht.com/-MboB6-3xKJA/VAVVTGesdsI/AAAAAAAAvSs/5t_BJZ0lyXA/s144-o/DSCF1538.JPG“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/HotelSantorin#6054339060714731202″ caption=““ type=“image“ alt=“DSCF1538.JPG“ ] [pe2-image src=“http://lh4.ggpht.com/-9N2FMH3Yp1Y/VAVVVLU-jZI/AAAAAAAAvS0/XTAiOQXGFhg/s144-o/DSCF1539.JPG“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/HotelSantorin#6054339096375889298″ caption=““ type=“image“ alt=“DSCF1539.JPG“ ] [pe2-image src=“http://lh6.ggpht.com/-8uNr1Y0Vo0U/VAVVXNS4LDI/AAAAAAAAvS8/4BRQPhSNOrc/s144-o/DSCF1540.JPG“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/HotelSantorin#6054339131263691826″ caption=““ type=“image“ alt=“DSCF1540.JPG“ ]

Von Zürich nach Athen und dann nach Santorin. Ab Kroatien gibt es Sonne. Und in Griechenland ist es richtig schön warm. Toll…wirklich [pe2-gallery album=“http://picasaweb.google.com/data/feed/base/user/114668893429347235215/albumid/6054136280415604785?alt=rss&hl=en_US&kind=photo“ ]