IBM

Nach dem Studium und einer Diplomarbeit im Hableiterwerk in Böblingen Hulb fiel mir nichts anderes ein als in dieser Firma anzufangen und für mich damals super spannende Projekte im Halbleiterumfeld zu machen. Gas- und Kälteversorgung gehörte schnell zu meinen Hauptaufgaben. Projekte gab es wie Sand am Meer in dieser Branche. Ständig wurde in der Produktion

So gegen Ende meiner 3 Buchstaben Laufbahn gab es nochmal ein Technikprojekt im Werk Mainz. Einbau von einem „großen“ Netzknoten in Räumlichkeiten des Werkes Mainz. Heute ist das ganze Areal verschwunden und wird städtebaulich neu entwickelt. DAs heisst jetzt „Heiligkreuz-Areal“. So ähnlich ist das in Sindelfingen, in Böblingen, in Hannover und anderswo. Der Gigant hat

Das war eine weitere Sanierung. Hier ging es hauptsächlich um Asbest und weitere Optimierungen. War schon klasse an einem so besonderem Gebäude mitzuwirken. Da waren Stahldecken drinnen, die mit Spritzasbest wegen des Brandschutzes behandelt waren. Man kann sich vorstellen, dass das nicht so wirklich lustig war. Die Firma hat sich sicherlich als eine der Ersten

Mein erstes Sanierungsprojekt bei IBM. Neben Brandschutzthemen (1989!) sollte ein kleines Rechenzentrum ins Untergeschoß. Tolles und sehr spezielles Haus mit einer Fassade (mit IBM Logos) die man sich geleistet hat. Rolf Gutbrod hat das gemacht (Natürlich ein Stuttgarter!). Toller Standort und tolles Haus.

Da fing mein richtiges Berufsleben an. Das war eine super modere Halbleiterfab im Geb. 31. Das ist das linke Gebäude. Hier wurden Speichchips (RAM’s etc.) gebaut. Das war eine irre moderne Fabrik. Ich urfte viel über Prozesstechnik lernen, habe Reinräume mit gebaut, Reinstgasversorgung, meine Diplomarbeit über die Wirksamkeit einer Personenschleuse gemacht und das alles in

Das ist auch so eine rein funktionale Kiste. Ende der 80er mit RE gebaut, erweitert, saniert. 15 Jahre später wieder in die Finger gekriegt. Mittlerweile waren die 3 Computerbuchstaben ausgezogen und das Haus stand ohne Nutzer rum. Ein Autohersteller hat sich erbarmt und einen “Forschungsstandort” daraus gemacht. Wir haben es vermietet, saniert und ausgebaut. Anschliessend

Gemeinsam mit einem Kollegen gehen wir einen Umbau und eine Teilsanierung des Gebäudes an. Es ist 1990 und Winkler und Effinger begleiten uns dabei. Das Projekt ist etwas zäh und so richtig kommen wir nicht voran. Aber irgendwann wird auch jedes Projekt einmal fertig. Das Haus ist von Sepp Ruf und ist Teil des Ensembles