Skandinavien

Wir liegen am Abend an der Pier, morgens aber wieder im Fjord. Deshalb müssen wir nochmals die Schwimmwesten anlegen und mit einem Boot übersetzen. Nun nur noch 3 1/2 Stunden auf den Rückflug in der kleinen Halle in Longyearbyen warten…alles irgendwie sehr schlecht getime’t und nicht wirklich gut organisiert. Obwohl der Flieger schon seit 2 […]

Und wie bereits gestern…wir sind jetzt in der Nähe von Lonyearbyen im gleiche Fjord.

Eine weitere Anlandung mit kurzem Spaziergang. Irgendwie hatten wir uns mehr erwartet von diesen Landspaziergängen. Es wird sich wenig Mühe gegeben, niemand berichtet viel, alles sind gelangweilt, es hähert sich das Ende der Reise. Uns reicht es langsam auch!

Wir fahren die Nacht und fast den ganzen Tag nach Süden in den südlichen Teil von Svalbard. Es passiert wenig außer 3 mal am Tag Essen, was wir nicht gewöhnt sind. Die Qualität ist sehr mäßig. Der Service ist vollkommen unakzeptabel, unaufmerksam, schlampig, frech und einfach schlecht. Das ist sehr schade….wir sind Anderes von Hurtigruten

Ein schöner Höhepunkt. Das Prozedere ist sehr aufwendig, da man einen Trockenanzug mit Sonderunterwäsche anbekommt. Dann noch spezielle Schuhe und Handschuhe und eine Schwimmweste fürs Kajaken. Dann geht es los und nach anfänglichen Synchronisationsschwierigkeiten klappt es dann. Wir haben etwas unruhiges Wette, was es dann aber auch sehr interessant macht. Entlang der Küste geht es

Auf dem Weg zurück in den Süden machen wir halt in einem schönen Fjord mit einem erneuten Auslauf des großen nordischen Gletschers. Hier schwimmen viele Eisschollen durch die Gegend und die Fahrt mit dem Zodiac ist dann ein schönes Erlebnis. Man hört überall das Knacken im Eis und zweimal donnert ein ziemlich lautes Kalben durch

Eine trostlose flache Insel im Norden…nördlich des 80 igsten Breitengrades. Irdgendwie muss da ja gewesen sein wenn schon kein Packeis in Sicht ist. Der Kapitän sagt uns in dürren Worten, dass hier nun unsere Rundreise zu Ende ist und wir wieder zurück in den Süden fahren müssen weil die östliche Seite von Svalbard nicht sicher

Mitten im Fjord steh eine verlassene Hütte, die aber noch als Nothütte genutzt wird. Ansonsten gibt es wenig zu sagen, aber zu sehen. Serh viel Landschaft un ein wenig Pflanzenkunde in der Einöde.

Wir fahren weiter in den Liefdefjorden und dann ganz ans Ende zum Gletscher. Hier erlaben wir zum ersten Mal ein „Kalben“ des Gletschers und überall schwimmen Eisbröckelchen im Wasser. Das ist alles schön anzusehen…

Über Nacht fahren wir in den nächsten Fjord östlich. Über den Woodfjorden geht es in den Liefdefjorden. Langsam schippern wir am Nordrand des Fjords entlang zwischen den vielen kleinen Inselchen. Ringholmen und Andoya Inseln heißen die. Plötzlich Durchsage und an Land wird ein Eisbär gesichtet. Bis wir auf dem Aussichtsdeck sind sind es 2 und

Beim ersten Mal ist alles spannend. Wie klappt das mit den Zodiacs, was gibt es zu sehen, wie lange könne wir an Land. Na ja, irgendwie ist alles ziemlich SAFE wie alle sagen und für uns etwas zu SAFE. Man darf den abgesteckten Pfad nicht verlassen, es gibt wenig zu sehen, die Stellen wo Sie

Von Ny-Alesund geht weiter schnurstracks nach Norden. Wir steuern eine kleine Insel an, die wir dann aber doch nicht anlaufen weil der Seegang zu stark ist. Später wird es dann ruhiger und wir laufen eine Bucht in einem Fjord an. Dort können wir dann auch mit den Zodiacs aufs Wasser. Wir besuchen einen Gletscher und

Nachmittags um ca. 17:00 Uhr kommen wir in Ny-Alesund an. Wie schon erwähnt gibt es hier viel Geschichte rund um Kohle, Walfang, Polexpititionen und Forschung. Von hier aus sind es etwa 1200 km zum Nordpol. Das hört sich irgendwie machbar an. Aber wie man den Expeditionen und deren teilweiser Misserfolg ansehen kann, sind das sehr

Morgens um 08:00 Uhr geht es los. Langsam schippert die MS Spitsbergen aus dem Hafen und gleitet in Richtung Norden. Das Schiff ist meistens eher leise aber wenn es Gas gibt oder auf der Stelle manövriert macht es ziemlich Lärm. Ich denke die Seitenstrahlruder sind ziemlich laut und es fährt mit unterschiedlichen Motoren. Entlang der

Der Kapitän hat sich entschieden erst am Morgen des kommenden Tages loszufahren weil entlang der Westküste ein Sturm tobt. Wir haben sehr kräftigen Wind und sind eigentlich ganz dankbar etwas ruhiger zu schlafen, als die Nacht über auf einem schwankendem Schiff nicht zu schlafen. Das Licht hier oben im Norden ist wie auch im Winter

Die Nacht ist taghell. Die Sonne geht nicht unter und wir müssen ordentlich verdunkeln, um nicht zu glauben, dass man ständig nur einen Mittagsschlaf macht. Früh geht es raus, es müssen noch Tests gemacht werden, das Gepäck muss bereit gestellt werden zum Einschiffen und Zettel verteilt, gelesen und ausgefüllt werden um Abends auf das Schiff,

Die Nacht ist taghell. Die Sonne geht nicht unter und wir müssen ordentlich verdunkeln um mich zu glauben daß man ständig nur einen Mittagsschlaf macht. Früh geht es raus, es müssen noch Tests gemacht werden, das Gepäck muss bereit gestellt werden zum Einschiffen usw. So geht der Morgen schnell Rum. Wir haben trotzdem viel Zeit

Wir sind heute von Frankfurt über Oslo nach Svalbard geflogen. In Longyearbyen angekommen erwartet uns die nördlichste Inselgruppe in dem nördlichsten Ortschaften. Flug hatte ein paar Hindernisse wegen Umbuchungen und Verspätungen, aber geklappt hat es mit ein wenig Hazel dann doch. Das Wette ist gut. Nur einige Wolken und viel Wind bei 9 Grad. Das