Malta

Im Norden von Malta. Eine Wasserversorgung, ein Funpark und ein Wachturm. Alles im Norden von Malta und nicht unbedingt eine Reise wert, aber einen Abstecher…

Eine wunderschöne Altstadt mit Gassen, die an arabische oder Nordafrikanische Städte erinnern. Schmal hoch und sehr schattenspendend. Ansonsten schöne Lokale und ein Städtchen mit einem wirklich eigenen Charakter im Gegenzug zu den anderen kleinen Städten in Malta, die eher austauschbar sind. Die mittelalterliche Struktur hat sich bis heute erhalten. Mdina war mal Hauptstadt von Malta.

Eine Stadt ganz in der Nähe von Mdina. Bekannt sind die vielen Katakomben unter der Stadt. In weit verzweigten unterirdischen Gängen kann man die Katakomben erkunden. Die Katakomben dienten als Grabstätten in der christlichen Frühzeit, wie auch in Rom und in anderen Städten. Sie stammen zum größten Teil aus dem 3. bis 5. Jahrhundert und

Beides gehört zu den bekannteren Natursehenswürdigkeiten in Malta. Beides haut Einen von Land her nicht um, da es halt nicht ganz einfach zu begehen bzw. zu erreichen ist. Wie so häufig kann man das nur so richtig vom Boot aus wahrnehmen und schätzen. Und wie hatten eigentlich etwas Anderes vor… Insofern sei es hier erwähnt

Wir fahren nach Cirkewwa und dort geht es auf ein kleines Motorboot. Wir umrunden damit Comino, sind 3 mal baden in einsamen Buchten und in der bevölkerten blauen Lagune. Ein wunderbarer Nachmittag! Sehr zu empfehlen, da man auch an einsame Strände kommt. Das Wasser ist traumhaft klar und super zum Schwimmen und Schnorcheln.

In Naxxa wird ein Fest vorbereitet. Diese Feste finden überall auf der Insel statt und sind zu Ehren der jeweiligen Schutzheiligen der Ortschaft. Dabei werden Häuser und Straße sehr ausgiebig geschmückt wie man sehen kann. Ansonsten ist Naxxar eine Kleinstadt mit ein paar Gassen und ansonsten wenig Besonderheiten. Natürlich wie in allen Ortschaften ist die

Das Fort St Elmo ist eine während der Zeit der Herrschaft des Johanniterordens von 1670 bis 1693 erbaute Festung auf Malta. Das auf einer Halbinsel zwischen dem Marsamxett Harbour und dem Grand Harbour gelegene Fort bildet den nördlichen Abschluss der Befestigungen der maltesischen Hauptstadt Valletta. Zu Fuß sehr gut zu erreichen. Es ist quasi das Ende der Stadt. Eine sehr große Anlage mit einer sehr detaillierten Darstellung

Ganz im Gegenzug zur prunkvollen Kathedrale ein Haus, dass über viele Generationen eine maltesische Familie beherbergte. Nicht minder vollgestopft mit Erinnerungsstücken und Historie.

Mit einer kleinen Barkasse lassen wir uns rund um Valletta schippern.

Wir schlendern noch durch die Stadt…

Die St. Johns Co-Kathedrale liegt inmitten der Stadt und ist das Prunkstück der Malteser. Hier stehen die einzelnen Altäre der beteiligten Länder des Malteserordens der seinen Ursprung im Johanniterorden hatte. Die Kirche ist Ausdruck von Macht, Prunk und Selbstverständnis der Ritter. Prunkvoll ausgestattet und sagenhaft zum Ansehen. Sicher ein oder vielleicht auch das kirchliche Highlight

… eine Festung auf einer Landzunge. Ehemals im 15. Jahrhundert errichtet um die Osmanen abzuwehren. Die Geschichte ist lang und kriegerisch. So wie vieles in Malta diente die Stadt fast ausschließlich zur Verteidigung. Die Malteser mussten das Abendland vor den Türken retten. Mitglied waren eine Verteidigungsgemeinschaft der frühen Zeit…ganz Westeuropa. Alle haben Ritter zur Verfügung

Ich fahre früh mit dem Autochen los und erkunde zuerst Żabbar, fahe dann an der Küste entlang. Über Marsaskala und die St. Thomas Bay geht es nach St. Peters Pool. Marsaxlokk ist dann mein Ziel und gleichzeitig mein Umkehrpunkt. Ich muss zurück, weil die Familiy wach wird und wir gemeinsam nach Valletta wollen.