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Turin – Filmmuseum

Das Filmmuseum ist in der Mole Antonelliana. Das ist in eigentümliches Gebäude aus dem 19. Jahrhundert. Ein Architekt aus Turin war beauftragt von der jüdischen Gemeinde mit einer Errichtung einer Synagoge. Am Ende wurde es viel größer und teurer als geplant und ein inzwischen gegründeter Verein finanzierte die vollständige Errichtung. Es war Mal fast das

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Turin – Dom

Der Turiner Dom ist eng mit dem Palazzo REale verknüpft. Die Rückseite ist quasi die Grablege. Nicht sehr groß und nicht sehr imposant. Einfach eine alte Kirche mit barocker Ausstattung. Der Turm ist seitlich freistehend und selbst sehr interessant. Wenig Weiteres.

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Turin Palazzo Reale

Der Palazzo ist aus dem 16. Jahrhundert und war der Königspalast der Savojer. Das war ein Herzogtum in dieser Zeit und reichte vom Genfer See bis ans Mittelmeer in Nizza. Im Palazzo sieht man die Prunkgemächer, alte Werke und weitere Kunstgegenstände. Dort befindet sich als Teil des Doms auch eine Grablege mit Blick in den

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Turin Stadtlauf

Das ist eine sehr große und sehr gut erhaltene Stadt. Palazzi ohne Ende. Einige Sehenswürdigkeiten, viele Passagen und Museen, sowie einige verwunschene Örtchen am Po und anderswo. Sehr italienisch manchmal etwas spröde Menschen, aber meistens doch nett und hilfsbereit. Sehr leckeres Essen.

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Paris 3. Tag

Wir laufen wieder sehr viel. Die Champ Elysee hoch, dann mit Bus zur Foundation LV und wieder zurück, dann zum Eifelturm, zum Invalidendom, zum Pantheon und dann zur Kapelle und Notre Dame. Mit der Metro wieder zum Hotel. Das waren 22.500 Schritte.

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Paris – Fondation Louis Vuitton

In der Fondation finden derzeit 4 Ausstellungen statt. 2 eher kleine Ausstellungen sind die Sportausstellung zu Olympia und eine Ausstellung mit dem Internet Künstler Lu Yang mit Open Space #14. Die etwas Größeren sind eine Ausstellung über das L‘Atellier Rouge von Matisse und eine Ausstellung mit Werken von Kelly Ellsworth. Beide sind einigermaßen gut kuratiert

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Paris 2. Tag

Auch diesmal laufen wir vom Hotel los. Erst zu den Passagen, dann zum Palais Royale, zum Louvre, die Rue de Rivoli entlang bis hinter dem Hotel der ville, durch die Straßen und Gassen zwischen Bastille und dem Centre de Pompidou. Dann zurück zum Hotel.

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Louvre

Wieder Mal ein Besuch im Louvre. Die Bilder sprechen für sich. Phänemonal groß und stark besucht. Fast ganz Asien ist im Museum und es ist super anstrengend da durch zu manövrieren. Wir haben schnell genug und der Besuch reicht für die nächsten 10 Jahre. Eine Abenführung im kleinen Kreis wäre toll. Aber leider gibt es

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Palais Royale

Das Stadtpalais ist der ehemalige Wohnsitz von Richelieu. Für Ihn würde das gebaut im 17. Jahrhundert. Danach wurde es als Wohnsitz von verschiedenen königlichen Familienmitgliedern benutzt. Heute sind dort verschiedene staatliche Organisationen und ein kleines Theater untergebracht.

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Saint-Eugène-Sainte-Cécile, Überdachte Passagen und Musée Grévin

Wir laufen am Hotel los, Richtung Louvre. Eine Kirche steht im Weg, die Saint-Eugène-Sainte-Cécile. Die Kirche wurde 1854 bis 1855 als erste Kirche in Stahlkonstruktion hergestellt. Die Anmutung ist Neo Gotisch und innen sehr warm gestaltet mit bunten Glasfenstern. Etwas weiter folgen einige Passagen, die „hintereinander“ geschaltet sind und einen Durchgang fast bis kurz vor dem Garten

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Paris von Gare du Nord zum Orsay

Wir besuchen Paris zum Kurzurlaub. Unser Hotel ist in der Nähe vom Gare du Nord. Wir deponieren es im Hotel und laufen über Montmartre, Oper und die Tuilerien zum Orsay Museum. Zwischendurch Pause Beinen netten Lokal mit Vegetarischem Mittagstisch (https://lemonicafe.fr/). Im Orsay schauen wir dann die Impressionisten Ausstellung an(Dazu separat mehr). Dann zum Hotel mit

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Paris 1874 – Beginn des Impressionismus

Wir besuchen die Ausstellung und sind gespannt. Es ist sehr voll und die einzelnen Bildbeschreibungen sind sehr schlecht lesbar. Es macht irre viel Mühe. Der Audiotext ist auch nur in Englisch und relativ schlecht verständlich. Am Ende schauen wir uns die Bilder an und besuchen die Stammausstellung. Die ist dann im Impressionismus noch stärker besucht.

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