Dresden

Wir stapfen auf die Kuppel hoch. Von oben sieht man Dresden rundherum. Der Auf und Abstieg selbst ist aber auch sehr interessant. Viele Blicke runter in den Kirchenraum. Die Errichter haben viele Glasscheiben eingebaut um Einblicke zu geben. [pe2-image src=“http://lh4.ggpht.com/-prsvG8ax50w/U6HcujNQ6kI/AAAAAAAAuEw/_XTJn8bZKPM/s144-o/DSCF0979.JPG“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/20140618#6026340468681402946″ caption=““ type=“image“ alt=“DSCF0979.JPG“ ] [pe2-image src=“http://lh6.ggpht.com/-Qr4CdRyqegI/U6Hc1Leg3dI/AAAAAAAAuE4/PLzo7XqO3wY/s144-o/DSCF0980.JPG“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/20140618#6026340582570384850″ caption=““ type=“image“ alt=“DSCF0980.JPG“ ] [pe2-image src=“http://lh5.ggpht.com/-2yyjpsnFY8M/U6Hc6hfxyeI/AAAAAAAAuFA/uEg87bE–Oc/s144-o/DSCF0981.JPG“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/20140618#6026340674380614114″

Wir fahren nach Radebeul und denken das Karl May Museum zu besuchen. Das ist aber so klein und unattraktiv, dass wir gleich weiterfahren auf die Höhe zum Spitzhaus und schauen auf das Elbtal zurück nach Dresden. In Moritzburg fällt uns auf, dass das auch ein Landegestüt ist wie Marbach. Man sieht allerdings sehr wenig Pferde.

Auch hierzu gibt es unendlich viel. Wir haben den Hof bei bestem Wetter erlebt. Einfach unglaublich. Die alten Meister sind wirklich sehenswert. Eine wirklich tolle Sammlung. Die physikalische Sammlung und die Porzelansammlung fallen ein wenig ab, sind aber wegen ihrer Themen durchaus für den ein oder anderen besonders. Gehört zu den am meist besuchtesten Stätten

Da gibt es viel zu sagen oder auch nicht. Nachlesen kann man dazu wirklich viel. Als Bau wirklich einmalig, weil heute rundrum freistehend. Innen sehr schön restauriert und schön gemacht. Als Opernhaus aber irgendwie überschätzt. Die Vorstellung (Turandot) war sehr gut, aber die Sänger eben nicht gut genug. Gerade die Hauptperson ist eine Fehlbesetzung. Der

Leider geschlossen. Die Kunstakademie ist riesig. Ende des 19. Jahrhunderts in seiner heutigen Form als Lipsius Bau errichtet. Liegt direkt an den Brühlschen Terassen. Lipsius war der Architekt des Gebäudes, dass sehr klassizistisch und dominant dahersieht. Die Terassen gehen au einen gewissen Hr. Heinrich von Brühl zurück, der entlang der Elbe im 18. Jahrhundert die

Steht heute dortm wo die alte Synagoge von Semper stand. Am ende der Brühlschen Terassen, „etwas“ ausserhalb. Der Entwurf der Gebäude stammt von Architekten Wandel, Hoefer, Lorch+ Hirsch aus dem Saarland, die vorher nur kleinere sakrale Bauten entworfen hatten. Mit der Synagoge gelang ihnen ein international sehr anerkanntes Gebäude. Gegenüber der eigentlichen Synagoge steht das Gemeindehaus.

Eine Wandmalerei am Stallhof wurde im 16. Jahrhundert errichtet und diente hauptsächlich für Turniere und Hetzjagden. Der lange Gang innen ist heute auch wieder  mit vielen Malereien in Sgraffito Technik ausgemalt. Die Technik wurde ursprünglich auch an der Aussenseite, beim „Fürstenzug“ angewendet. Dabei werden verschiedene Lagen von Putz auf die Wand aufgebracht und im noch

Ursprünglich ein Zeughaus, aber schon früh zum Museum ausgebaut. Beherbergt heute viele Sammlungen. Im Moment Ausstellung Slevogt und Klee in Ägypten und Otto Dix Der Krieg. Beides sehr schön gemacht mit vielen Hintergrundinformationen. Ansonsten viele „Neue Meister“. So ein wenig nach dem Motto, von allem eins… [pe2-image src=“http://lh6.ggpht.com/-RjqdZy1Cs6M/U6E_RKyQEdI/AAAAAAAAtsY/uaWUdwzNDpc/s144-o/DSCF0816.JPG“ href=“https://picasaweb.google.com/114668893429347235215/20140617#6026167340583883218″ caption=““ type=“image“ alt=“DSCF0816.JPG“ ] [pe2-image src=“http://lh6.ggpht.com/-_JqlO7AKf88/U6E_R59RVwI/AAAAAAAAtsg/McH0Y_KHUpE/s144-o/DSCF0817.JPG“

Die Frauenkirche…heute ein Wunder…oder doch nur das Ergebnis von Mut, Wille und Überzeugungskraft von Menschen, die das Bauwerk als wesentlichsten Bestandteil der Stadt Dresden sehen. Ursprünglich aus dem 18. Jahrhundert als evangelische Kirche erbaut. Die Art und Konstruktion ist sicherlich einmalig und besonders. Auch heute noch ist man von dem Raum und den Proportionen beeindruckt.

Es gab 2 Hofkirchen in Dresden eine Evangelische, die Sophienkirche, und die Katholische. Die Sophienkirche stand südlich des Zwingers und des Schlosses und steht heute leider nicht mehr. Sie wurde nach dem Krieg nicht mehr aufgebaut, obwohl ein Turm noch stand: Heute ist nur noch eine kleine Ruine zu sehen. Für die katholische Hofkirche mussten

Eine große Park- und Schloßanlage. Die hat eine wechselvolle Geschichte. Nun ist ein wenig der „chinesische“ Stil an manchen Teilen des Schlosses erkennbar. August der Starke hat das für sich und seine Mätresse bauen und einrichten lassen. Danach ging es durch viele weitere Hände. Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg ist leider immer noch ein

…und weil wir ja Dresden schon gesehen haben, zumindest by bus fahren wir im Anschluß ins Elbsandsteingebirge. Schon wirklich sehr Besonders. Bastei und Basteiblick ist absolut obligatorisch! Im Elbsandsteingebirge gibt es richtige Tafelberge wie in Amerika. Und die Felsformationen erinnern uns ein wenig an den Bryce Canyon in Utah, nur dass dort der Stein Rot

Wir machen erst einmal eine Stadtrundfahrt. Eigentlich wollten wir eine Dresden Card nehmen, aber heute ist Montag und die Museen sind wie in der ganzen Welt auch zu. Also wird umdisponiert und erst einmal Dresden by bus and car. Es geht dreimal um die Innenstadt herum, in immer grösser werdenden Kreisen. Altmarkt, Tachenberg, Schloss, Kasematten,