Nordamerika

Der 78 Hektar große See liegt im Valley of the Ten Peaks, einem Tal, das von zehn Berggipfeln der Wenkchemna Range umgeben ist, auf einer Höhe von 1.884 m über dem Meeresspiegel. Den höchsten Wasserstand erreicht der See nach der Schneeschmelze gegen Ende Juni. Seine milchige, smaragdgrüne Färbung hat ihre Ursache in feinen Gesteinspartikeln (dem Steinmehl oder der Gletschermilch), die vor allem die blaugrünen Anteile des Lichts […]

Der Lake Louise ist ein See in der kanadischen Provinz Alberta im Banff-Nationalpark. Die türkisblaue Farbe des Sees wird durch feine Gesteinspartikel (dem Steinmehl oder Gletschermilch, in englischer Sprache auch als rock flour oder glacial flour bezeichnet) verursacht, welche mit dem Schmelzwasser in den See gelangen. Lake Louise ist nach Prinzessin Louise Caroline Alberta, einer Tochter von Königin Victoria, benannt. Der See ist der touristische Magnet überhaupt. Jede Menge Busse und Camper steuern

Eine wunderbare Stelle im Fluß. Der Fluss zwängt sich durch eine Gesteinsformation die ihm im Weg steht Es strudelt und zischt und macht jede Mange Lärm.

Der erste Nicht-Einheimische, der den Emerald Lake erblickte, war der kanadische Fremdenführer Tom Wilson, der 1882 zufällig auf den See stieß. Eine Reihe seiner Pferde war entlaufen, und während er sie verfolgte, betrat er zum ersten Mal das Tal. Der See hinterließ bei ihm einen bleibenden Eindruck: „Einige Augenblicke lang saß ich auf meinem Pferd

Von Calgary kommend fahren wir erst nach Banff durch starken Regen. In Banff wird der Regen weniger und hört dann Gott sei Dank ganz auf. Banff ist eine Ski- und Outdoor Stadt und dient als Ausgangspunkt für Touren durch die Nationalparks in den Rocky Mountains von Kanada. Von Banff geht es erst einmal zum Marble

Wir fliegen mit Air Canada von Montreal nach Calgary. Das sind immerhin 4 h Flug und 2 h Zeitverschiebung. Nun sind wir 8 h „nach“ Deutschland und wieder ein wenig Jet lag. Über der Stadt liegt ein irrer Dunst, der wohl von den Bränden herrührt, die zwar weiter weg sind aber trotzdem auch hier merklich

Wir fahren mit den U-Bahn hin und her und sehen Habitat 67, eine brutaleske Wohnsiedlung, die Olympiaanlagen mit Stadion und Radrennbahn etc. Danach essen wir auf einem Rooftop Restaurant in der Altstadt. Das ist das Perche. Serh gut hergerichtet, klasse Service und ein ausserordentliches Essen. Danach eine kleine Fahrt im Riesenrad am Abend. Wirklich schöner

Eine sehr beeindruckende Kirche. Gar nicht wie in Europa. Viel Stahlbau, Farben und sehr blau. Während wir dort sind, spielt ein Mann an der sehr großen Orgel eine moderne Suite. Leider finden wir nicht heraus von wem das Stück ist. Die Stimmung ist dann ziemlich pastoral kirchlich und verstärkt noch den Eindruck dieser Kirche.

Am Fuß des Mont Royal liegt die große McGil Universität . Das ist so die Eliteschmiede von Kanada. Direkt dort befindet sich das McCord Museum. Sehr klein. Es widmet sich der Fotokunst und auch vielen Themen der Gesellschaft. Als feste Ausstellung im EG ist eine Ausstellung über indigenes Leben und dem Völkermord an iden Furst

Hier liegen die Wurzeln der Stadt. 1642 gründeten Paul Chomedey de Maisonneuve und Jeanne Mance das Fort Ville-Marie, eine katholische Missionsstation. Daraus entwickelte sich die Siedlung Montreal, die 1760 unter britische Herrschaft geriet. Montreal erhielt 1832 die Stadtrechte. Von oben auf dem Berg hat man eine tolle Aussicht auf die Stadt. Wir fahren mit dem Bus nach oben und laufen zurück auf direktem Weg

Wir sind schon Mittags in Montreal mit dem Zug kommend aus Quebec. Es geht gleich auf einen Stadtlauf in die City und zum Art Center. Abends dann super lecker Essen im Cadet, dass wir zufällig im Netz finden und weil es in der Nähe vom Hotel liegt. Sehr moderne kanadische Küche. Viele Kleinigkeiten mit einem

Eine tolle Stadt. Ober- und Unterstadt, Kirchen, Paläste und sogar Abteien. Der Hafen und die Stadtmauer sind nicht minder Sehenswert. Unten gibt es seit Kürzeren viele Galeristen. Eine sehr touristische Stadt. Man könnte auch eine Schifffahrt auf dem St. Lorenz Strom unternehmen. Das dauert uns zu lange und wir fahren dafür mit der Fähre auf

wir laufen noch einige Sehenswürdigkeiten ab. Erst am Parliament vorbei, zur Festung, dann zum Chateau Frontenac und der Terrasse Dufferin. Alles sehr europäisch. Quebec ist die einzige Stadt auf dem nordamerikanischen Kontinent mit Stadtmauer. In der Altstadt hat man das Gefühl man wäre in einer mittelgroßen französischen Stadt. Das Frontenac ist total ungewöhnlich. Viel zu

Leider 6 h im Zug. Da bleibt viel Zeit für Lesen , Internet und rausgucken. Draußen viel Landwirtschaft und Mais. Aber auch Bäche und reißende Flüsse. Am Ende dann der St. Lorenz Strom. Abends ein kleiner Stadtlauf in Quebec. Sehr schöne und charmante Stadt.

Der Kanal verbindet den Ottawa Fluss mit dem Rideau Fluss. Es gibt acht Staustufen mit einer manuellen Hebeanlage für kleinere Boote. Sehr nett und noch vollständig in Betrieb.

Es geht durch die Stadt am Women are persons Gedenkort vorbei zum Rideau Kanal, Notre Dame und am Ende zum ByWard Market. Dort gibt es jede Menge Kram und Kleinkunst sowie Restaurants. Auf einem Rooftop gibt es ein leckeres Dinner.

Ottawa ist die Bundeshauptstadt Kanadas. Sie liegt im östlichen Teil der Provinz Ontario am Fluss Ottawa, unmittelbar an der Grenze zur Provinz Quebec. Ottawa bedeutet „Händler“ in der Sprache der Algonkin, eines Volkes, das zur Zeit der Besiedlung am Fluss Handel trieb. Ottawa hat etwa eine Million Einwohner und ist damit die sechstgrößte Stadt Kanadas. Der Bahnhof ist

Früh geht es mit der U-Bahn los nach Union dem Hauptbahnhof. Heute fahren wir mit dem Kanadischen Zug nach Ottawa. Es geht entlang des Ontario Sees und dann etwas mehr nach Norden. Kleine Käffer, viel Land und immer weniger Besiedlung hier. Insgesamt etwa 320 km und 4 1/2 Stunden. Der Zug fährt immer irgendwie wackelig

wir kommen mit Bus und Zug aus Niagara zurück. Unterwegs gab es viele Weingüter und die Küste des Ontario Sees. Jetzt in der Stadt machen wir uns auf ein paar Eindrücke von dieser großen Stadt zu gewinnen. Viele Hochhäuser prägen das Gesamtbild. Unter den hohen Häusern ducken sich viele kleine alte Häuschen und trotzen den