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Ghana: Fischer am Morgen

Wir haben wunderbar geschlafen. Es war zwar heiss unter dem Moskitonetz aber irgendwie waren wir sehr sehr müde und dann geht das. Draussen sind wie immer in Ghana hunderte von Stimmen und unbekannte Geräusche. Vom Meer her kommt ein rhytmischer Gesang, der mich neugierig macht. Ich stehe aus und laufe zu Strand.

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50 Männer ziehen an zwei ewig langen Leinen und man sieht erst mal garnicht was das soll. einige springen ins Wasser bzw. in die hohe Brandung und bugsieren an den Enden der Leinen herum. Ich ahne, das an den Leinen ein grosses Netz hängen muß. Auf jedem Fall muss es sehr groß sein, da wirklich alle beim gemeinsamen ziehen singen und es nur sehr langsam voran geht. Nach einer Weile haben Sie das meiste an Land. Es sind vielleicht ein paar hundert KG was die da rausziehen. Viel kleine Fische aber auch einige etwas Größere.

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Als alles an Land war, verschwinden die Männer und gehen einer anderen Arbeit nach und nach einer Weile kommen ein paar Frauen mit Töpfen und Schalen und holen die Fische aus den Netzen. So ist Ghana…

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