USA

Historisch eine bedeutende Stadt. Neben ehemaliger Hauptstadt, zeitweise eine der größten englischsprachigen Städte überhaupt. Ansonsten verblasst Philadelphia zwischen Washington und New York an der Ostküste. Neben einigen Museen und alten Häusern ist insbesondere das riesige Rathaus, die Independence Hall und auch das Macy’s mit der größten Orgel der Welt ist interessant. Als wir durch das […]

Am Morgen ist Ocean City wie leergefegt, im Gegensatz zu Abends und am Nachmittag. Auf dem Boardwalk tummeln sich die Urlauber und Touristen. Die Stadt ist eine der großen Urlaubsstädte an der Ostküste. Ohne Hochhäuser und nur mit schnuckeligen Holzhäusern mit Veranden. Sehr nett, ganz im Gegensatz zu Atlantic City nebenan. Da ist es wenig

[mappress mapid=“7″] Gleich nach der Fähre von Lewes liegt am südlichen Zipfel der Halbinsel Cape May. Eine quirlige Kleinstadt mit schönen großen Häusern mit Veranden. Eines schöner als das Andere. Auf dem Boardwalk findet an diesem Tag eine Ausstellung von Kleinkunst und Schmuck statt. Ein wenig wie in Spanien oder Südfrankreich verkaufen die Hobbykünstler Ihre

[mappress mapid=“8″] Mit der Cape May Lewes Ferry geht es über die Delaware Bay, die die Ostküste sehr weit einschneidet. Anders als über die Chesapeake bay geht es diesmal mit der Fähre über das Meer. Das Wetter ist sehr stürmisch und die Fähre Schwankt recht heftig. Die meisten Mitfahrer sitzen leicht verkrampft in Ihren Sesseln und

[mappress mapid=“9″] Über Brücken und durch Tunnels geht es von Virginia Beach auf die andere Seite der Chesapeake bay. Dort ist es ziemlich einsam und der Hund ist quasi tot. Felder, einzelne Farmen und kleine Städte, die zum Teil verlassen sind wie Exmore. Lediglich in Cape Charles ist etwas mehr los. Wir übernachten in einem Motel

Virginia beach ist eine großer Badeort mit vielen Hotels, groß und schön und zum Teil nicht so schön. Am Rande der Stadt entwickeln sich allerdings sehr schöne Stadtteile mit den typischen Holzhäusern ein bis zweigeschossig, Veranda und kleinem Garten. Hier machen viele Leute aus Washington un den weiteren Zentren der Ostküste Urlaub. Im Ort ist

Virginia beach liegt ganz im süden von Virginia, nicht weit von North Carolina. Als Badeort eher durchschnittlich. Viele große Hotels und ein wenig Prolomäßig. So ist zumindest unsere Wahrnehmung. Teilweise ein bischen Ballermann. Aber das liegt sicherlich an dem Hard Rock Festival das diese Tage dort stattfindet. Ist schon heavy, Heavy Metal am Strand… Wir

Zum Essen und Schlendern abends in Georgetown. Georgetown ist ein Stadtteil und älter als die Stadt selbst. ein wirklich nettes Örtchen. Schöne viktorianische Häuschen, schöne Shops und gute Restaurants. Hier lässt es sich leben. Ein netter Bach / Kanal durchzieht den Stadtteil mit Stauwehren und Wasserrädern. Sieht alles irgendwie unamerikanisch aus. Essen gibt es dann am Potomac. Hochtrabend nennt sich die

Am frühen Nachmittag geht’s in das politische Zentrum der Staaten. Capitol … Irgendwie schon beeindruckend und irgendwie auch wieder nicht. Schon tausend Mal gesehen und man erwartet irgendwie Trubel…ne total verlassen und fast niemand da. Die habe alle gerade Urlaub und halten wahrscheinlich Ihre Bäuche in die Sonne. Ein wenig gespenstisch. Nach „White house down“ doppelt gespenstisch. Aber

Viel gibt es nicht zu erzählen. Ausser das es sehr sauber, sicher ist und wenig Leute auf der Straße sind. Sehr viele stattliche große Häuser überall. Eben die ganze Regierung, Lobbys, Verwaltung und jede Mange Museen, die wir alle auslassen, weil und NY so schon genug geschlaucht hat. Die Bilder sprechen für sich [pe2-image src=“http://lh5.ggpht.com/-etwoMDWnLNA/UijR3yGpfXI/AAAAAAAAkIA/TnutXa-Luug/s144-o/IMG_0905.JPG“

Der Nationalfriedhof in Arlington, direkt gegenüber des Potomac von Washington, gehört zu den wenigen Friedhöfen, die wir uns anschauen wollen. Man ist ja eigentlich nicht gerne auf Friedhöfen, aber den ein oder anderen kann man schon mal besuchen. Hier liegen einige Kennedys, allen voran John F. und in der hügeligen Landschaft entwickeln die sehr streng