Region Stuttgart: Highlight

Kloster Beuron

Die Abtei St. Martin zu Beuron ist ein seit 1863 bestehendes Benediktinerkloster in Beuron im Oberen Donautal und Stammkloster der Beuroner Kongregation. In den Gebäuden bestand zuvor vom 11. Jahrhundert bis 1803 das Augustiner-Chorherrenstift Beuron. Die Kirche ist von außen eher schlicht. Innen jedoch in prächtigem Barock gehalten und mit einer seitlich angebauten Kapelle, die Gnadenkapelle. Diese wiederum ist in einem sehr dunklem und

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Modigliani in der Staatsgalerie Stuttgart

Schöne Ausstellung. M. hat nicht sehr lange gelebt. Italiener, in Florenz malen gelernt und studiert, dann nach Paris gezogen in das damalige Zentrum der Kunst. Hat Picasso und alle damalig bekannten Künstler kennengelernt. Er war immer kränklich, weil er in der Kindheit Typhus und mehrere Lungenkrankheiten hatte. Am Ende ist er nach Südfrankreich mit seiner

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Weil der Stadt

Weil der Stadt ist eine Stadt mit ca. 20.000 Einwohnern im Landkreis Böblingen in Baden-Württemberg. Die Stadt gehört zur Region Stuttgart und trägt seit dem 1. Januar 2022 die amtliche Zusatzbezeichnung Keplerstadt, benannt nach dem deutschen Astronomen und Naturphilosophen Johannes Kepler, der in Weil der Stadt geboren wurde. Weil der Stadt, bevölkerungsmäßig die fünftgrößte Stadt des Landkreises, ist zudem bekannt als Geburtsort des Reformators von Württemberg, Johannes Brenz. Das Stadtbild der ehemaligen Reichsstadt wird dominiert von

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Stuttgart

Wieder mal seit Langem in Stuttgart. Neben Bauhaus Siedlung am Weißenhof, eine Ausstellung zu den 20ern in Stuttgart, die super gut gemacht ist und einem längeren Stadtspaziergang. vor ein paar Jahren waren wir schon Mal in der Weissenhofsiedlung. Es hat sich nicht viel geändert. Die Substanz ist älter und leider auch schlechter geworden. Schade eigentlich.

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Hochgeswiggert

Die Höhenburg Burg Hohengundelfingen gilt als die Stammburg des Freiadelsgeschlechtes derer von Gundelfingen. Dieses Geschlecht ist seit dem 12. Jahrhundert bekannt. Swigger IV. von Gundelfingen (etwa 1160–1228) war wohl der Erbauer der Burg. Die Reste des Bergfrieds aus Buckelquadern stammen aus der Zeit des beginnenden 13. Jahrhunderts. Die Errichtung des hochwertigen Mauerwerks fällt hier mit der Blütephase des Adelsgeschlechtes

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