Das Frühstück in unserer Pension bzw. dem Minihotel ist nett gerichtet. Kaffee ist allerdings immer kalt und irgendwie steht immer auch etwas dabei was wir nicht bestellt hatten. Aber egal…
Wir fahren gleich früh raus zur Via API und laufen ein paar Meter auf der historischen Straße. An einigen Stellen gibt es noch das historische Pflaster mit tiefen Rillen von den Wagenrädern aus der Römerzeit. Die Römer haben ihre Toten außerhalb der Mauern begraben und entlang der Via Appia wimmelt es nur so von Gedenkstätten, grossen Gräbern und den vielen Katakomben, die teilweise begehbar sind. Wir finden das gruselig und bleiben am Licht.
Weiter geht es zu den großen Kirchen von Rom;
- Lateransbasilika
- Santa Maria Maggiore
- St. Paul vor den Mauern
- St. Peter
Alle 4 Kirchen sind riesig und die Ausstattung ist so prunkvoll, dass man spätestens nach der Besichtigung aus der verarmten Kirche austreten müsste.
Durch Zufall hören wir bei einer Probe eines norwegischen Chores zu, das und dann doch begeistert. Wirklich tolle Stimmen und ein toller A capella Chor.
Am Abend steigen wir noch hoch auf einen Aussichtsplatz und genießen die Abendstimmung mit anschließendem Apéro in Trastevere und Abendessen in der Nähe des Hotels.
ein langer Tag…
