Ronda

Nach einem umfangreichen Frühstück vom Buffet fahren wir ins Gebirge. Es geht nach Ronda, der Wiege des Stierkampfes. Über Serpentinen geht es aufwärts auf fast 1000 m über dem Meer mit fantastischem Blick auf Selbiges. Lange kann man noch das Meer sehen bis es dann hinter einer Kuppe oder einer Biege verschwindet.

In Ronda ist es 3 Grad und sonnig. brrrr

Die Stadt ist rammelvoll und ganz Spanien ist unterwegs. Es ist auch Samstag! An der Arena ist ein Stadtfest mit einem traditionellem Stadtlauf. Die „Kämpfer“ sind alle ziemlich abgekämpft und haben bis hoch zur Hose matschige Beine. Das sieht nach wirklichem Feld, Wald und Wiesenlauf aus.

Die Arena selbst ist stark besucht. In einem kleinen Museum sieht man die Torres und die Geschichte des Stierkampfes. Interessant sind auch die Anlagen hinter der Arena wo die armen Tiere vorbereitet werden zum Kampf. Arme Schweine…eh…Stiere.

Eine Schlucht trennt die Neu- von der Altstadt. Über diese spannt, oder vielmehr stemmt sich eine hohe aber kurze Brücke. Das ist dann auch die eigentliche Sehenswürdigkeit in Ronda. Die Schlucht und die Brücke wird von allen Seiten beschaut und um die Mittagszeit wird es dann auch ziemlich voll in der Stadt. Mit Bussen kommen die Touri’s und natürlich auch Japaner oder ?

Wir flüchten schnell zum Auto und fahren ein wenig um Ronda umher und besuchen das ein oder andere „weisse“ Dorf.

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