Von der Spanischen Grenze bis nach Faro
Wir machen einen Trip an die spanische Grenze. Dort gibt es ein kleines Naturreservat mit Flamingos. Die Flamingos sind ein wenig weit weg, aber es ist schon super, dass es soetwas in Europa gibt. Im Übrigen auch in Südfrankreich (Aigues Mortes). Die Stadt direkt an der Grenze ist Vila Real de Santo António. Dort konnte man früher nur mit der Fähre nach Spanien. Aber nun ist das über die Autobahn easy. Entlang der Küste nach Westen reihen sich einige kleine Städtchen und Dörfchen aneinander, die wenig zu bieten haben aber natürlcih einen schönen Strand und / oder eine Lagune, die zwsichen dem Dünenstrand und dem Festland liegt. Auch hier ist es wunderbar naturbelassen.
Etwas weiter folgen dann Tavira und Olhão. Beides mittelgrosse Städte mit einem etwas gemischtem Stadtbild. Alte ein bis zweigeschossige Häuser die irgendwie Kolonialstil sind zwischen Neubauten und „Undefinierbarem“. Der Reiseführer spricht von afrikanischer Anmutung. Na Ja das ist sicher portugiesisch und wurde den Kolonien so übergeholfen. So muss man sich dann Kuba oder auch die anderen iberischen Kolonien wohl vorstellen.
Dann kommt Faro, eine grössere Stadt. Der alte Stadtkern ist aber auch wieder sehr klein. eine Kathedrale mit schönem Innerem und einem tollen Ausblick vom Turm ist das Highlight. Die Stadt selbst ist recht aufgeräumt und in der Fussgängerzone gibt es viele Kaffees und Eis.
Auf dem Weg zurück nach Lagos noch eine „Kirche“ (stöhn, schon wieder!)