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Fira und Imerovigili am Nachmittag

Fira und die beiden Ortschaften am Kraterrand, Imerovigili und Firostefani, sind eigentlich eine Ortschaft. Wir laufen entlang dem Kraterrand von Imerovigili nach Fira. Ein einziges weisses Häusermeer. Zum Teil wirklich super edel hergerichtet mit eigenem Infinity pool und allem Schnickschnack. Nur ein wenig klein alles, da einfach wenig Platz ist am Krater. Und es scheint so, dass Plätze, die nicht am Krater liegen, einfach absolut minderwertig sind. Warum bloss…?

Wir mühen uns durch die Sonne abwärts zum Hafen von Fira, an dem kleine Botte und die Landungsboote der grossen Hotelschiffe anlegen. Mühen deshalb, weil Sonne und der Gestand des Kots und Urins der Esel den ganzen Weg hinunter säumen. Wirklich eklig. Nicht zu empfehlen. Und man sieht auch nur wenige, die auf den Eseln reiten. Aufwärts geht’s dann mit einem Doppelmayr Lift. Das geht wesentlich schneller und weniger anstrengend.

In Fira ist wie immer die Hölle los. Allerdings solle es morgen noch schlimmer werden, da ist Freitag und es kommen vier Schiffe auf einmal. Irre.

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