Staufer: Schwäbisch Gmünd

Eine wirklich alte Stadt. Die Geschichte geht wirklich weit zurück. Schon in römischer Zeit war dies eine eigene Stadt. Der naheliegende Limes mußte bewacht werden. Die prägende Periode für Gmünd war die Zeit der Staufer. Die erste überlieferte Erwähnung von Gmünd als Stadt ist auf das Jahr 1162 datiert – früher als bei jeder anderen Stadt der Staufer – weshalb sich Gmünd als „älteste Stauferstadt“ bezeichnet. In einer Urkunde des Klosters in Lorch wurden Gmünder Bürger 1162 erstmals als cives (Bewohner einer Stadt) erwähnt. Gmünd feiert im Jahr 2012 das 850-jährige Jubiläum mit Bezug auf diese Urkunde. An die Zeit der Staufer erinnert die 2012 eingeweihte Stauferstele auf dem Johannisplatz.

Das Stadtbild ist momentan sehr „aufgerissen“, da quer durch die Stadt an einer neuen „Magistrale“ gebaut wird. In der Altstadt ist es dann deutlich ruhiger. Für Samstag nachmittag sehr ruhig. Gmünd ist eben eien schwäbische Mittelstadt, in der nach 14:00 Uhr nur noch wenige Shops geöffnet sind. Aber wir sind ja auch nicht wegen des Shoppings alleine hier. Wir erkunden die Stauferstadt zu Fuß und freuen uns an den gut restaurierten und dokumentierten Sehenswürdigkeiten. In der Nähe der Heilig Kreuzkirche ist ein wirklich toll sortierter Käseladen. Hier lernt man noch etwas dazu. All die tollen Käsesorten….! Lecker!

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