Italien

Mit dem Segelschiff geht es durch das wunderschöne Maddalena Archipel, eine Ansammlung von Inseln vor der nördlichen Küste von Sardinien mit der Hauptinsel La Maddalena. Es geht los von dem kleinen Hafen Porto Rafael in der Nähe von Palau. Mit Motor und später mit Segel geht es nach Santa Maria, zurück nach Isola Budelli mit […]

Von Santa Teresa Gallura geht es die Küste entlang Richtung Olbia. Ein schöner Strand nach dem Anderen.. Und die Küste ist sehr zerklüftet. Da wo die vielen Inseln vor der Küste liegen, mit der Isola Maddalena und vielen anderen kleineren Inseln, da liegt das Capo d’Orso. Eine Halbinsel mit vollkommen zerklüftetem Granit. Sie Formen sind

Schöne Altstadt auf einem Hügel direkt am Meer. Neustadt ist nix Besonderes. In den Gassen auf dem Berg findet man jedoch ein paar ältere Damen, die aus Stroh und Bast Schalen und andere Utensilien fertigen. Schön bunt und nett gemacht.

Die 2. Größte Stadt Sardiniens. Wenig bekannt, ist her auch nicht verwunderlich. Die Vororte sind zum Teil sehr einfach und auch nicht mehr gut in Schuss. Vieles ist im Argen und man nimmt wahr, dass hier Geld fehlt oder sich niemand kümmert und vermutlich Beides. In der Innenstadt ist es etwas anders, aber auch nur

Die  Basilika ist eines der besonderen Beispiele der romanischen Architektur auf Sardinien. Es steht neben den Überresten eines alten Klosters, das um 1112 gegründet wurde. Das Kloster ist jedoch nur rudimentär vorhanden. Die Kirche steht fast alleine in einem Tal. Die Straße führt direkt darauf zu, sodass die Kirche schon von Weitem zu sehen ist. Die charakteristische

Mit einem Katamaran geht es in die Bucht von Alghero. Wir kommen an der Neptungrotte vorbei, umrunden das Kap, fahren in viele Buchten und schwimmen, tauchen, Kajaken zwischendurch. Es wird ein wunderbarer Sonnen- und Badetag mit viel Seeluft.

Eine Stadt die immer wieder in verschiedenen Händen war. Unter anderem den sehr lange auch in der Hand von Katalanen (Haus Aragon). Auch heute noch sprechen viele Einwohner einen katalanischen Dialekt. Dem Stadtbild sieht man die spanische Tradition auch an. Große Festungsanlagen zeigen, dass hier immer wieder mal gekämpft wurde.

An der Westküste von Sardinien ziemlich in der Mitte liegt Bosa. Nicht sehr touristisch….der Vergleich zu Alghero, wo wir heute Nachmittag sind, gestattet. Aber ein reges Treiben und auf dem Berg thront das Castello. Relativ gut erhalten und gut zu erreichen. Im 12. Jahrhundert von der toskanischen Familie Malaspina erbaut. In einem kleinen Kirchlein mitten

An Flamingos vorbei geht es wieder zurück auf die Hauptinsel. Die Route führt uns die Küste entlang nach Norden. Nebida und Masua, alte Minenstädte wo Blei und Zink abgebaut wurde. Kleines Hafenstädtchen Buggerru. Über 2 Pässe und endlose Kurven hinab nach Guspini und dann in Ebene nach Oristano. Dor ist Pause und 2 Kirchen. Dann

Die beiden Städtchen liegen auf einer Halbinsel oder eigentlich schon Insel vor der Insel Sardinien. Beide Orte sind alte Fischerorte, die aber heute mehr von Tourismus leben. Trotzdem haben sie sich viel bewahrt. Sehr schön und noch irgendwie ein wenig authentisch.

Die Stadt liegt in einer Bucht im Süden Sardiniens und ist umgeben von vielen Binnenseen und Salinen. Die Vogelwelt dort ist sehr rege trotz der Industrie, des großen Hafens und dem Trubel überall. Die Innenstadt liegt auf einer Anhöhe mittendrin und ragt quasi über sie Umgebung hinweg. Nachdem wir einige Flamingos bewundert hatten geht es

Tolle Strände und Küstenabschnitte. Hinter jeder Kurve erwartet einen wieder eine spektakuläre Sicht…

Direkt vor dem Hotel in Cala Caterina überfällt mit lautem Gekreische ein ganzer Schwarm von Mönchssittichen eine Agave.

Schöner Name für ein Kap. Leider ist das meiste dort militärisches Sperrgebiet. Das ist im Osten von Sardinien die südlichste Spitze. Schöner Leuchtturm drauf zu dem man gar nicht hin kommt wie sich herausstellt beim Laufen weil er auf einer vorgelagerten Insel steht. Wer die Landkarte lesen kann ist eben klar im Vorteil. Die Küste

Da wird schwer für geworben und irgendwie hat man den Eindruck der Fels steht im Wasser und durch ihn hindurch hat sich das Meer gefressen. Na ja, das Loch ist künstlich, die Felsen haben eine tolle Farbe aber das gibt es auch anderswo und drumherum ist ein selten hässlicher Hafen. Genug gemault… Tolle Felsgruppe, Angeblich

Wir starten von Porto di Cala Ganone aus mit einem kleinem Schiff. Man könnte auch Kayaken oder mit einem Schlauchboot fahren. Beides ist aber eher beschwerlich oder befremdlich (voll und eng). Die klassische Variante ist eh die Bessere, da man bequem aus-und einsteigen kann und an der Grotte überhaupt an Land gehen kann. Mit den

Kleine Altstadt etwas abseits der Schnellstrasse. Oberhaln thront das Castello della Fava. Eine sagenumwobene gut erhaltene Festung. Die Ortschaft hat schöne Gassen am Hang, schöne Gärten und viele verlassene Häuser und Palazzi. Außer Touristen ist hier wenig Leben, leider…aber sicherlich auch nachvollziehbar. Die Häuser sind teilweise schwierig zu bewohnen, bieten keine Anordnung und Größe der

Es geht ins Gebirge. In der steinernen Höhe entspringen viele kleine Quellen. Eine davon ist die Funtana S’Adde. Dort liegt eine große Kuhherde, ruht sich aus und wartet auf genug Wasser. Sehr einsame Landschaft auf 1500 m Höhe.

In der Nähe vom Hafen steht ein noch recht mächtiger Wehrturm direkt am Wasser. Schön erhalten. Er ist tagsüber wohl ein Treffpunkt der Alten, die sich dort im Schatten zusammentun und quatschen. Drumherum gibt es einen kleinen Strand und viel Felslanschaft, die zum Verweilen einlädt.

Ein sehr schönes Werk an der Kai Mauer im Hafen. Herr Bove hat ein grosses Projekt mit maritimen Motiven an der Mauer begonnen. Mit Schulklassen zusammen arbeitet er an dem Mosaik. In der Sonne leuchten die einzelnen Szenen besonders schön. Da wird die nächsten Jahre noch weiter gemacht.